CE-5 Protokoll
Der Begriff CE-5 steht für „Close Encounter of the 5th Kind“ (Nahbegegnung der 5ten Art) und wurde von Dr. Steven Greer (Link zur Homepage) geprägt. Der erste Kontakt auf diese Weise ist ihm gelungen, als er Mediationslehrer war und ein sehr tiefe Trance in einer langen Meditation auf einem Berg erreichte. Danach entwickelte er die jetzt als CE-5 bekannte Technik, um den Kontakt einzuleiten.
Hier ein Link bei dem ein paar Bilder und Videos hinterlegt sind, welche bei CE-5 Treffen gemacht wurden. In der Quellensektion findet Ihr einen Vortrag von Dr. Steven Greer, wo er eine Meditation leitet. Diese ist hervorragend zum üben. In dem Vortrag erklärt er auch genau, wie ein solches Treffen ablaufen sollte.
CE-5 bedeutet, daß der friedliche Kontakt zu den Wesen des Universums von Menschen erwünscht und eingeleitet wird. Die Einleitung geschieht über die Entscheidung, daß man diesen Kontakt wünscht.
Hierbei wird man üblicherweise nach dem Grund dafür gefragt. Die Kommunikation ist telepathischer Natur in einem meditativen Zustand. Meditation ist also zwingend dafür erforderlich. Wenn man das Protokoll beherzigt und die Technik beherrscht führt es nach einer Weile zum Erfolg.
„Menschen, die sagen 'es ist unmöglich', sollten diejenigen nicht unterbrechen, die es tun.“
Unbekannt
Nachdem man die Entscheidung getroffen hat, wird man nach dem Grund gefragt. Warum will man Kontakt. Empfehlenswert ist absolute Ehrlichkeit. Da die Kommunikation telepathisch abläuft, ist Lügen (zu sich selbst oder gegenüber den Wesen) zwecklos. Man verrät sich dabei selber. Es „geheimhalten“ funktioniert genauso wenig. Allein die Idee bzw. das Vorhaben, Wesen die um ein vielfaches intelligenter und klüger sind als man selbst, zu belügen oder hinters Licht führen zu wollen, ist meines Erachtens unglaublich dumm.
Die Wahrheit zu erfahren ist ein guter Grund. Im Normalfall bekommt man schnell eine Bestätigung. Diese kann auf verschiedenste Art passieren. Mysteriöse Laut- oder Lichterscheinungen sind die häufigsten Varianten. Aber es kann auch über andere mysteriösen Umstände geschehen. Für manche, meist unbewußte Menschen, sieht dies wie "Zufall" aus. Es ist die Antwort.
„Nichts in der Natur geschieht durch Zufall...
Etwas erscheint uns nur als zufällig, aufgrund unseres mangelnden Wissens.“
Vorbereitung:
Man braucht ein ruhiges, abgelegenes Plätzchen ohne unfreiwillige Zeugen. Empfehlenswert ist eine Abspielmöglichkeit für die CE5 Klänge, ein Smartphone mit der ET Contact App und ein Laserpointer.
Es geht aber auch ohne alles. Wirklich unerläßlich ist nur die Meditation.
Ich möchte aber kurz auf die von Dr. Greers Gemeinschaft entwickelte App eingehen. Diese kostet ~ 5-10 € und ist u.a. im Playstore zu erwerben. In dieser App sind die erwähnten Klänge (diese helfen beim lokalisieren), die geleitete Meditation (allerdings in Englisch), ein Kompass und ein Magnetometer enthalten. Sie ist die Investition definitiv wert. Wenn diese App bei einer Sitzung ausgeführt wird, dann spielt üblicherweise der Kompass "verrückt" und das Magnetometer schlägt aus, kurz bevor eine Erscheinung zu sehen ist. Dies erleichtert besonders den Leuten die Sichtung, die nicht meditieren und keine starke Intuition haben.
Nützliche Geräte sind z.B. Radarwarner oder Magnetometer, Nachtsichtgeräte und Kameras. Bei Digital-Kameras kommt es eher auf den eingebauten Chip an und nicht so sehr auf die Pixel-Werte.
Falls keine Utensilien vorhanden sind und man alleine Kontakt aufnimmt, bekommt man "mitgeteilt", wann und wohin man gucken soll. Üblicherweise kurz vor einer Sichtung. Man "verpaßt" es also nicht.
Zeugen und Platzwahl
Bei der Auswahl des Ortes ist zu beachten, daß Beleuchtung jeglicher Art so gering wie möglich ist. Strahlungsquellen wie Mobiltelefone, Wlans etc. wirken sich nachteilig aus. Es sollten keine unfreiwilligen Zeugen in der Nähe sein, die die Erscheinungen fehl deuten könnten. Alle Mitglieder der Gruppe müssen den Kontakt wollen und dürfen diesen nicht negativ (z.B. um Angst zu verbreiten) ausnutzen! Drogeneinfluß sollte vermieden werden und kann in bestimmten Fällen sogar den Erfolg der Sitzung zunichte machen. Dies gilt insbesondere für Substanzen, die Angstgefühle hervorrufen. Ist eine Person dabei, die das Ereignis zum Angstschüren mißbrauchen will, wird kein Kontakt entstehen. Innerhalb der Gruppe sollten auch keinerlei Feindseligkeiten unter den teilnehmenden Personen bestehen. Je größer die Gruppe, desto stärker kann das gesandte Signal sein. Dies hängt unter anderem davon ab, wie die Energien innerhalb der Gruppe sind. Es ist ratsam die meditierenden Personen energetisch zu unterstützen, vorallem wenn es wenige sind. Je geringer die Zahl der Meditierenden im Verhältnis zur Gesamtgröße der Gruppe, desto mehr.
Kontaktieren
Vor dem senden des Signals ist es ratsam, den Ort mit einer kleinen Zeremonie zu reinigen. Die Geräte sollten so aufgestellt werden, daß die Sensoren Abstand zueinander haben. Diese sollten optimalerweise außerhalb der Gruppe selber sein. Für die Teilnehmer, abhängig von der Anzahl, ist eine Kreisformation sinnvoll. Gespräche sollten unterbleiben oder leise geführt werden. Die Meditierenden begeben sich in Trance und senden das Signal aus. Diese werden dann auch anzeigen können, wohin man schauen soll. Menschen mit guter Intuition können dies ebenfalls mitbekommen.
Eine "Positionsleuchte" in Form eines Lasers ist vorteilhaft, falls die Positionsangabe nicht präzise ist.
Es besteht ein Unterschied, ob das Signal bewußt im Wachzustand oder im meditativen Zustand gesendet wird. Meiner Meinung nach hängt dies mit den unterschiedlichen Frequenzen des Gehirns zusammen. Das Signal ist im meditativen Zustand deutlich stärker und reicht weiter.
Wie man meditiert werde ich hier nicht erläutern (aber hier), außer der Information, daß man den letzten Gedanken dazu verwenden soll das Signal und die Positionsangabe zu senden.
Die Bitte und Einladung in Erscheinung zu treten, kann und sollte von jedem Teilnehmer bewußt ausgesandt werden. Hilfreich ist ein Gefühl der Vorfreude dabei zu empfinden, welches das Signal verstärkt.
Das Signal selber ist die Bitte in Erscheinung zu treten und eine Reihenfolge von Bildern zur Positionsangabe zu senden. Man sendet sie telepathisch im meditativen Zustand. Diese Positionsangabe sollte bei dem Ort starten, wo man sich grade befindet. Von dort aus beschreibt man dann, wie der Ort aus 1, 10, 50, 100km Höhe aussieht. Vergleichbar mit der Bildabfolge, die man bekommt, wenn man bei Google Maps immer weiter raus zoomt.
Also seine Position zu den nächsten geographischen Merkmalen, zur nächsten Stadt, dann die Position des Ortes im Land, die Position des Landes auf dem Kontinent, Position des Kontinents auf der Erde.
Daraufhin sollte die Positionsangaben den Mond einschließen, dann unsere Erde + Mond und die inneren Planeten zur Sonne, die Position der Erde innerhalb des gesamten Sonnensystems (Jupiter und Saturn sind da sehr hilfreich), die Position unseres Sonnensystem innerhalb unserer Galaxie, die Position unserer Galaxie zur Andromeda-Galaxie und den ganzen Weg wieder zurück. Man kann noch Zwischenschritte einfügen, aber man sollte nicht weniger Informationen senden, da dies die Positionsbestimmung für die Wesen deutlich erschwert.
Dieses Signal wird als letzter Gedanke in der Meditation permanent wiederholt. Raus und wieder rein zoomen. Man beschreibt den Anflugvektor. Dies ist im meditativen Zustand leichter. Die Fähigkeit seine Konzentration lange aufrecht halten zu können ist hier sehr hilfreich.
Ebenso hilfreich ist, wenn dabei die Angabe der Wellenlänge des verwendeten Lasers mitgesandt wird und auf welche Sternenbilder oder Planeten man sieht (Blickrichtung).
Man sollte die Bitte offen halten, d.h. alle ansprechen, die das Signal wahrnehmen und grade in der Nähe sind bzw. diejenigen einladen, die Interesse daran haben, einen Umweg zu machen. Dies erhöht die Zahl der Erscheinungen.
In meinem Fall dauerte es üblicherweise zwischen 5-30 Minuten bis zur ersten Erscheinung. Allerdings bin ich in Meditation geübt, besonders was diese Art von Meditation angeht.
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